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Das japanische Kunstwort setzt sich aus "kara" (von "karappo": "leer") und "oke" (der Abkürzung von "okesutura": "Orchester") zusammen.
Karaoke entstand (so die verbreiteste Legende) Anfang der 1980er Jahre in der StadtKobe in Japan, als ein Gitarrist nicht zum Auftritt in einer Snack-Bar erschien und der Besitzer die Besucher zu Kassettensingen ließ. Bald wurden neben einem instrumental eingespielten Playback die Textzeilen für die Sänger auf einem Monitor eingeblendet. Seit 2004 verfügen Spielekonsolen über Karaoke-Software wie "SingStar" (PlayStation). In Deutschland verbreitet ist das Rudelsingen bzw. Public Singing, bei dem die Texte auf einer Leinwand eingeblendet werden.
Weshalb sind Songs wie Hopelessly in Love und You are the One that I want immer noch All-Time-Hits in den Karaoke-Computern der weltweiten Mitsingergemeinde?
Jagoda Szmytka
Greetings from a Doppelgänger (2013)
für verstärktes Ensemble
Brigitta Muntendorf
Public Privacy #1 (2013) flute cover
für Soloflöte, Video und Stereozuspielung
Michael Beil
Karaoke Rebranng! (
Silberhaarige Headbanger
Es fehlen der Leistungsdruck und die regelmäßige Verpflichtung eines regulären Chors und im Gegensatz zum Karaoke muss sich niemand auf der Bühne zum Affen machen.