Er tourte mit Cannonball Adderley, war Mitglied in Frank Zappas Band "MothersofInvention" und produzierte etwa 30 Soloalben, vor allem im Funk- und Disco-Sound.
Wer die Ehre hatte, in seine Band, die MothersofInvention, aufgenommen zu werden, der ließ sich auf einen Knochenjob ein: Die komplexen, polyrhythmischen Kompositionen forderten von den Musikern das Äußerste.
Allein die Liste der beteiligten Musiker zeigt, was Carla Bley hier an Stilrichtungen versammelt hat: neben den Jazzmusikern Roswell Rudd, Gato Barbieri, Charlie Haden, Don Cherry, Enrico Rava, Jimmy Knepper, Jimmy Lyons, Paul Motian, Howard Johnson, Sheila Jordan, Bob Stewart, Jeanne Lee, John McLaughlin finden sich Don Preston (ehemals Keyboarder bei Frank Zappas "MothersOfInvention"),
1966 markiert den Aufstieg das Albumformats mit LPs wie ´Aftermath` von den Rolling Stones, ´Revolver` von den Beatles, ´Freak out` von den MothersOfInvention und natürlich Bob Dylan mit ´Blonde on Blonde`.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.