Appalachian Spring

Aaron Copland komponierte die "Appalachische Quelle" 1944 als Ballettmusik für ein Kammerorchester. 1945 erhielt er für diese Fassung den Pulitzer-Preis für Musik. Noch im selben Jahr verfasste Copland eine Orchester-Suite des Werkes.

Zeittafel (2)

1944	Aaron Copland: "Appalachian Spring"
1944	30. Oktober Uraufführung des Balletts "Appalachian Spring" von Aaron Copland in der Library of Congress in Washington D.C.

Kontext

Kategorie "Appalachian Spring"

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Warum Chinesen das Bundesjugendorchester lieben (1) www.dw.com

Im Gepäck hat das jüngste deutsche Spitzenorchester, wie es auch in China werbewirksam beworben wird, ein anspruchsvolles, aber zugleich geschmeidiges Programm, das vom 3. Klavierkonzert Beethovens Klavierkonzert über Mendelssohn- und Prokofiev-Sinfonien bis zum Appalachian Spring des Amerikaners Aaron Copland reicht, einer frühmodernen facettenreichen Klangmalerei amerikanischer Landschaftsbilder.

GESTORBEN Aaron Copland (1) SPIEGEL ONLINE 10.12.1990

Rodeo" und "Appalachian Spring" in den Roaring USA der dreißiger und vierziger Jahre fast so populär gemacht wie Gershwin, im Lande Beethovens hingegen gelten die Partituren immer noch als - virtuose - Fehltritte in die Schamgegend der U-Musik.

Erträumer einer Musikweltsprache (1) Deutschlandfunk 02.12.2020

Sogar der Titel des Balletts „Appalachian Spring“ klingt poetisch, und die Orchestersuite daraus blieb Coplands populärste Musik.

Stand: 03.12.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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