Tonart | Beitrag vom 24.11.2016
Kristi Stassinopoulou & Stathis Kalyviotis: "NYN"
Der Kälte die Stirn bieten
Von Grit Friedrich
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Das Duo Kristi Stassinopoulou & Stathis Kalyviotis vermischt traditionelle griechische Musik mit Punk, alternativen Gitarrenriffs und psychedelischen Melodien.
Deep-Purple-Sänger Gillan : „Wir spielen, solange man uns ertragen will“
Von Ulrich Friese
-Aktualisiert am 28.08.2018-17:50
„Smoke on the Water“ kennt fast jedes Kind: Seit Jahrzehnten begeistert „Deep Purple“ mit dem berühmtesten Gitarrenriff der Musikwelt.
Zu den bekanntesten Urvätern zählen Black Sabbath aus Großbritannien mit verzerrten, aber eingängigen Gitarrenriffs, getragenen Beats und okkult anmutenden Texten, etwa auf der gleichnamigen Platte "Black Sabbath" (1970).
Die algerische Rockband Imarhan: Staubtrockene Gitarrenriffs
Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen Tuaregmodernisten Imarhan.
Weil Gitarrenriffs auf der Oboe aber doch etwas dünn klingen und die hohen Streicher nie der Phrasierung eines Robert Plant nahekommen, hat man dann einfach Orchester, Sänger und Rockband vermischt.
Und die ist, wie schon der Titel ihres neuen Album „Work“ (Universal) andeutet, solide Handwerksarbeit - nicht spektakulär, aber einfach gut: verspielte, präzise Gitarrenriffs, die an The Cure erinnern, eingängige Melodien, Mitstampfrhythmen,dazu die verhallte und leicht melancholische Stimme von Sänger Adam Olenius.
der seine Eingangsakkorde bei „It’s a Long Way to the Top (If You Wanna Rock’n’Roll) von AC/DC geborgt hat, wie Kid Rock überhaupt viel von den Australiern gelernt hat, vor allem, wie man Gitarrenriffs so schnörkellos wie effektvoll einsetzt.