Fazit | Beitrag vom 07.12.2014
"Zauberflöte" in ZürichMusikalischer Genuss mit Schwächen
Tatjana Gürbaca inszeniert Mozarts "Zauberflöte" im ZürcherOpernhaus
Von Roger Cahn
Michael Laurenz als Monostatos und Mari Eriksmoen als Pamina in einer Szene aus Tatjana Gürbacas Inszenierung von Mozarts "Zauberflöte" am OpernhausZürich (OpernhausZürich / Hans Jörg Michel)
Laute Buhrufe gab es bei der Premiere von Tatjana Gürbacas Inszenierung von Mozarts "Zauberflöte" im ZürcherOpernhaus.
Migge: Und zwar hat sie sich erlaubt, das zu singen, was sie inzwischen in Nordeuropa öfter singt und was sie am ZüricherOpernhaus, wo sie ja jahrelang, seit Jahren arbeitet, immer wieder gesungen hat, und zwar sie sang Belcanto, und zwar Rossini-Arien aus "Cenerentola" und aus der Oper von Rossini, "Otello",
Bild: picture alliance / dpa / Urs Flueeler)
Ohne Rücksicht auf Verluste
"Lady Macbeth von Mzensk" am ZürcherOpernhaus
Von Roger Cahn
Hausherr Andreas Homoki inszeniert am ZürcherOpernhaus "Lady Macbeth von Mzensk".
Die Mezzosopranistin Carol Smith wird neunzig
Eine Stimme für Verdi
Sie sang die Titelrollen der grossen Opern und gehörte zu den Publikumslieblingen am OpernhausZürich: Die Mezzosopranistin Carol Smith wird neunzig Jahre alt.
Fazit | Beitrag vom 03.04.2016
Barrie Kosky inszeniert Verdis "Macbeth"
Begeisterung für ein mörderisches Paar
Von Roger Cahn
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Barrie Koskys "Macbeth“-Inszenierung im OpernhausZürich ist ein einziger Albtraum - und genau das macht die Faszination aus.
Auf internationalem Parkett im engeren Sinne künstlerisch bemerkenswert erwies sich bislang nur die Überarbeitung einer älteren Grazer "Rigoletto"-Inszenierung durch Tatjana Gürbaca für das ZüricherOpernhaus.
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