[lat: accordare: übereinstimmen]
Gleichzeiges Erklingen von mindestens drei Tönen (zwei Töne bilden ein Intervall), z.B. in Dreiklängen und Vierklängen. Die extremste Form des Akkords ist der Cluster.
Die Beziehungen zwischen den Akkorden und ihre Kombinationsmöglichkeiten werden in der Harmonielehre untersucht. Zeittafel (1)
2006 5. Januar Klangwechsel in Halberstadt: Beim längsten Musikstück der Welt, John Cages "Organ2/ASLSP", kommen drei weitere Töne (a,c,fis) zum seit 2001 klingenden E-Dur-Akkord hinzu. Kontext
Akkordbrechung | Akkordfolge | Blockakkord | Cluster | Dissonanz | Dreiklang | Fünfklang | Grundton | Jazzakkord | Klavierakkord | Mystischer Akkord | Power Chord | Quartenakkord | Quartvorhalt | Quint-Oktav-Klang | Schlussakkord | Tristan-Akkord | vagierender Akkord | Vierklang | Vorhalt | Kategorie "Akkord"
Typen (14): Blockakkord | Cluster | Dreiklang | Fünfklang | Jazzakkord | Klavierakkord | Power Chord | Quartenakkord | Quartvorhalt | Quint-Oktav-Klang | Schlussakkord | vagierender Akkord | Vierklang | Vorhalt |
Liste (2): Mystischer Akkord | Tristan-Akkord |
Weitere (5): Akkordbrechung | Akkordfolge | Akkordteppich | Dissonanz | Voicing |
Übergeordnete Kategorie: Ton |
"Mehr als drei Akkorde ist Angeberei."
Woody Guthrie
Stand: 14.11.2024, letzte Änderung: 29.08.2020
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