ChrisPotter Underground Orchestra: Imaginary Cities
Artikel vom 25. Januar 2015 um 15:48 CET
Den in Chicago geborenen Jazz-Saxophonisten ChrisPotter (*1971) habe ich schon mehrfach mit Genuss live als Sideman gesehen, nicht zuletzt mit dem grossartigen Dave Douglas, mit dem er zum Beispiel auf der CD The Infinite zu hören ist.
Was Metheny, Schlagzeuger Antonio Sanchez, Saxofonist ChrisPotter und Bassist Ben Williams zunächst als stürmisches Quartett veranstalten, ist mehr oder weniger das, was sie auf allen Stationen ihrer dicht getakteten Europatournee präsentieren.
US-Jazzsaxofon-Ikonen im Hamburger Stage Club
08. Februar 2018 Die Jazz Federation Hamburg sorgt in ihrer neuen Spielstätte Stage Club weiter für aufregende Konzerterlebnisse: Im Februar treten zwei hierzulande nur ganz selten zu hörende US-amerikanische Jazz-Ikonen in dem Club auf – Tim Berne (am 14. 2.) und ChrisPotter (am 27.2.).
Besonders auffällige Akzente setzt neben dem Bandleader vor allem der Saxophonist ChrisPotter, der in den letzten Jahren zu einem ganz Großen gereift ist, aber auch der Multi-Instrumentalist Guillio Carmassi, der für viele Zwischentöne sorgt. "
Fünf Tage nach der Volksabstimmung und eine Woche vor der EU-Entscheidung über weitere Finanzhilfen für Griechenland war das Quartett um den Saxofonisten ChrisPotter und den Bassisten Dave Holland zwar zur Stelle.
Zusammen mit dem jungen New Yorker Sänger José James und dem Saxophonisten ChrisPotter setzt er John Coltranes und Johnny Hartmans legendäres gemeinsames Album von 1963 zeitgenössisch um, an dem er als Mitglied von Coltranes Quartett beteiligt war.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.