Der deutsche Saxophonist war einer der wichtigsten Förderer des Saxophons als klassisches Konzertinstrument. Zeitgenössische Komponisten widmeten ihm mehr als 200 Werke für Saxophon. Rascher trat als Solist mit mehr als 250 Orchestern und Bläserensembles auf, darunter das New York Philharmonic Orchestra und das Boston Symphony Orchestra.
Rascher verließ Berlin nach der Machtergreifung der Nazis 1933. Über Dänemark und Schweden emigrierte er 1939 in die USA. 1969 gründete er mit seiner Tochter Carina, Bruce Weinberger und Linda Bangs das Raschèr Saxophone Quartet. Zeittafel (2)
1907 15. Mai * Sigurd Raschèr (Elberfeld) 2001 25. Februar † Sigurd Raschèr (Shushan, USA) Kontext
Berlin | Bläserensemble | Boston Symphony Orchestra | Dänemark | Deutschland | Komponist | Mann (Kategorie) | New Yorker Philharmoniker | Orchester | Raschèr Saxophone Quartet | Saxophon | Saxophonist | Schweden | USA | Kategorie "Raschèr,Sigurd "
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Stand: 20.04.2024, letzte Änderung: 24.04.2022
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