Die als Erica Wright 1971 in Dallas geborene R&B-Sängerin stand bereits als Vierjährige auf einer Bühne. Ihre musikalische Laufbahn begann sie in der HipHop-Combo "Erykah Free". 1997 veröffentlichte sie ihr Solodebüt "Baduism" mit dem Single-Hit "On & On". Badu erhielt für ihre häufig als Nouveau Soul bezeichnete Musik mehrere Grammys.
Mixtape von ErykahBadu
Horrorvision leerer Akku
Die Grande Dame des Soul und Hip-Hop widmet sich auf ihrem Mixtape „But You Caint Use My Phone“ der Liebe in Zeiten des Smartphones.
So wie in den USA jeder dem Zeitgeist zugewandte Manager nach getaner Arbeit fastet und meditiert, jeder dritte VIP höchst spirituell als Buddhist auftritt und Musiker wie ErykahBadu über den Umweg Blues nach Ursprüngen in Afrika forschen, so ist es besonders in Chinas großen Städten Mode geworden, sich als Mongole oder Mandschu zu outen.
Auch ErykahBadu, Anthony Hamilton oder Raphael Saadiq reihen sich hier ein, John Legend spielte gar auf seinem letzten Album "Wake Up" unter Regie von Questlove und seiner HipHop-Band The Roots ausschließlich Coverversionen sozialkritischer Soulklassiker wie "Hard Times" (Curtis Mayfield), "
30.12.1942 Frank Sinatra feiert im New Yorker Paramount Theatre seinen ersten großen Erfolg als Solosänger. Der Schauspieler Jack Benny schreibt über den Auftritt: "So einen Aufstand hatte ich noch nie erlebt, Zuschauerinnen und Zuschauer stürmten kreischend auf die Bühne und hätten mich fast umgerissen."
Heute vor 2 Jahren: 30.12.2023 Charles III. ernennt Shirley Bassey für ihre "Verdienste um die Musik" zum Companion of Honour. Michael Eavis wird zum Ritter geschlagen.