Diese Saison stellt de Maistre als Artist in Residence der HamburgerSymphoniker in der Laeiszhalle das ganze Spektrum seines Schaffens vor, von Haydn bis zu dem gemäßigten Modernen Alberto Ginastera, vom Liederabend bis zum Solokonzert mit Orchester.
Er hat bereits Orchester wie die Bamberger Symphoniker, die HamburgerSymphoniker, die Israel Philharmonic oder das National Symphony Orchestra of Cuba dirigiert.
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Widersprüchliche Emotionen sind typisch für Britten: Als der Engländer Jeffrey Tate 2009 sein Amt als Chefdirigent der stets unterschätzten HamburgerSymphoniker antrat, wählte er als erstes Dirigat das opulente "War Requiem" op.
Und die HamburgerSymphoniker unter ihrem wackeren Chefdirigenten Jeffrey Tate sind aus überregionaler Perspektive zu klein, um mehr als wichtige Ergänzung des Hamburger Orchester-Portfolios zu sein.
mit seiner Dub-Disco (bestehend aus Synthesizern und anderen Geräten) und eben mit einem Orchester, den HamburgerSymphonikern, dirigiert von Bernd Ruf.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.